Sparen Archives - Versicherungsmakler und Investmentberater in Berlin, Potsdam und Brandenburg https://www.der-investmentberater-berlin.com/tag/sparen/ Sat, 25 Oct 2025 21:11:35 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Der Buffett-Indikator: Ein Warnsignal für den Aktienmarkt? https://www.der-investmentberater-berlin.com/articles/der-buffett-indikator-ein-warnsignal-fuer-den-aktienmarkt/ Sat, 25 Oct 2025 21:08:26 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=3443 In einer Zeit, in der der Aktienmarkt Rekordhöhen erreicht und Investoren zwischen Euphorie und Skepsis schwanken, ist es ratsam, auf bewährte Indikatoren zurückzugreifen. Einer der prominentesten ist der sogenannte Buffett-Indikator, benannt nach dem legendären Investor Warren Buffett. Dieser einfache, aber einflussreiche Metrik hilft, die Bewertung des gesamten Aktienmarkts im Verhältnis zur realen Wirtschaft zu bewerten. In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick auf die Grundlagen des Indikators, seinen historischen Verlauf und – vor allem – seine aktuelle Lage im Oktober 2025. Ist der Markt überhitzt? Oder bietet er weiterhin Chancen? Was ist der Buffett-Indikator eigentlich? Der Buffett-Indikator misst das Verhältnis

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In einer Zeit, in der der Aktienmarkt Rekordhöhen erreicht und Investoren zwischen Euphorie und Skepsis schwanken, ist es ratsam, auf bewährte Indikatoren zurückzugreifen. Einer der prominentesten ist der sogenannte Buffett-Indikator, benannt nach dem legendären Investor Warren Buffett.

Dieser einfache, aber einflussreiche Metrik hilft, die Bewertung des gesamten Aktienmarkts im Verhältnis zur realen Wirtschaft zu bewerten.

In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick auf die Grundlagen des Indikators, seinen historischen Verlauf und – vor allem – seine aktuelle Lage im Oktober 2025. Ist der Markt überhitzt? Oder bietet er weiterhin Chancen?

Was ist der Buffett-Indikator eigentlich?

Der Buffett-Indikator misst das Verhältnis der Gesamtkapitalisierung aller börsennotierten Unternehmen (Total Market Cap) zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes. Formelisch ausgedrückt: Buffett-Indikator = (Marktkapitalisierung / BIP) × 100%

Warren Buffett selbst hat diesen Indikator 2001 in einem Fortune-Interview als „wahrscheinlich das beste einzelne Maß für die Bewertung des Marktes“ bezeichnet. Ein Wert unter 80% gilt als unterbewertet (gute Kaufgelegenheit), zwischen 80% und 120% als fair bewertet, und über 120% als überbewertet – mit steigendem Risiko für Korrekturen.

Der Indikator ist besonders nützlich, weil er den Markt nicht isoliert betrachtet, sondern ihn mit der tatsächlichen wirtschaftlichen Leistung verknüpft. Er ignoriert kurzfristige Spekulationen und fokussiert auf langfristige Fundamentaldaten.

Historischer Überblick: Von den Tiefs bis zu den Höhen

Seit den 1970er Jahren hat der Buffett-Indikator extreme Schwankungen gezeigt, die oft mit Markzyklen korrelieren. Hier eine kurze Chronologie:

  • 1982 (Tiefpunkt): Bei nur 31% signalisierte er eine stark unterbewertete Phase nach der Rezession – ein perfekter Einstiegspunkt für Langfristinvestoren.
  • 2000 (Dotcom-Blase): Der Indikator kletterte auf über 150%, kurz vor dem Platzen der Blase.
  • 2009 (Finanzkrise): Er fiel auf unter 60%, was den Boden für die Erholung markierte.
  • 2021 (Post-Pandemie-Höhe): Er erreichte 193%, bevor ein Marktrückgang folgte.

Durchschnittlich lag der Indikator historisch bei etwa 80-100%. Werte über 200% sind rar und deuten auf Blasen hin.

Der aktuelle Stand: Oktober 2025 – Rekordniveau erreicht

Stand dem 24. Oktober 2025 notiert der Buffett-Indikator bei beeindruckenden 222,8% – ein neues Allzeithoch. Ähnliche Werte bestätigen Quellen wie GuruFocus (221,2% am 23. Oktober) und MacroMicro (221,03% am 23. Oktober). Im Vergleich zum Vorjahr (ca. 190% Ende 2024) hat er sich weiter aufgebläht, getrieben von starken Tech-Gewinnen, KI-Hype und niedrigen Zinsen in der Erholungsphase nach der Pandemie.

Der Wilshire 5000-Index, der die US-Marktcap abbildet, hat kürzlich 6.735 Punkte überschritten, während das US-BIP für Q3 2025 auf etwa 28 Billionen Dollar geschätzt wird. Diese Diskrepanz zeigt: Der Markt wächst schneller als die Wirtschaft.

Interpretation: Überbewertet – aber nicht zwangsläufig ein Crash?

Ein Wert von über 220% ist alarmierend. Historisch haben solche Niveaus zu Korrekturen von 20-50% geführt, wie nach 2000 oder 2008. Buffett selbst warnte kürzlich in einem Interview, dass „der Markt teurer ist als je zuvor“, und riet zu Vorsicht. Dennoch: Der Indikator ist kein Kristallkugel. Faktoren wie niedrige Zinsen, technologische Disruptionen (z.B. KI) und globale Liquidität können hohe Bewertungen rechtfertigen.

Aktuell (Oktober 2025) sieht der Indikator aus wie ein rotes Warnlicht: Der Markt ist stark überbewertet, und Investoren sollten Diversifikation priorisieren – mehr in Wertaktien, Anleihen oder Rohstoffe.

Fazit: Zeit zum Umdenken?

Der Buffett-Indikator mahnt uns, dass Märkte nicht ewig steigen. Bei 222,8% im Oktober 2025 ist der US-Aktienmarkt in euphorischen Gefilden angelangt – eine Einladung zur Vorsicht, aber auch eine Chance für geduldige Investoren, auf Einstiege zu warten. Wie Buffett sagt: „Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Bleiben Sie informiert, diversifizieren Sie und denken Sie langfristig.

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„Frühstartrente“: Früh starten und zusätzlich vorsorgen! https://www.der-investmentberater-berlin.com/articles/fruehstartrente-frueh-starten-und-zusaetzlich-vorsorgen/ Tue, 27 May 2025 12:32:43 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=3394 Die „Frühstartrente“ steht im Koalitionsvertrag. Während die Durchführung noch unklar ist, loben Experten den Grundgedanken – früh beginnen. Mit dem kostenlosen FFB Juniordepot sind schon die Jüngsten bereit, bei der Altersvorsorge an den Start zu gehen. Wieso das auch trotz der Frühstartrente zwingend notwendig ist, erklären wir in diesem Artikel.   „Frühstartrente“ nur kleiner Bonus Planmäßig soll die „Frühstartrente“ ab 1. Januar 2026 Realität werden. In privatwirtschaftlich organisierten Depots sollen dann alle Kinder ab sechs Jahren für ihre Rente durch Investition am Kapitalmarkt vorsorgen können – bezuschusst mit 10 Euro pro Monat vom Staat. Allerdings ist das nur eine staatliche

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Die „Frühstartrente“ steht im Koalitionsvertrag. Während die Durchführung noch unklar ist, loben Experten den Grundgedanken – früh beginnen. Mit dem kostenlosen FFB Juniordepot sind schon die Jüngsten bereit, bei der Altersvorsorge an den Start zu gehen. Wieso das auch trotz der Frühstartrente zwingend notwendig ist, erklären wir in diesem Artikel.

 

„Frühstartrente“ nur kleiner Bonus

Planmäßig soll die „Frühstartrente“ ab 1. Januar 2026 Realität werden. In privatwirtschaftlich organisierten Depots sollen dann alle Kinder ab sechs Jahren für ihre Rente durch Investition am Kapitalmarkt vorsorgen können – bezuschusst mit 10 Euro pro Monat vom Staat.

Allerdings ist das nur eine staatliche Bezuschussung von insgesamt 1.440,- Euro vom sechsten bis zum 18. Lebensjahr und ist damit nur ein Tropfen auf den heißen Stein bei der Rentenvorsorge. Denn selbst bei einer angenommenen Verzinsung von 6 % ergäbe sich daraus rechnerisch ein Kapital von rund 36.000 Euro mit 67. Dieser Betrag wird nach allem, was sich vorhersehen lässt, nicht ausreichen, um die Rentenlücke – also den Differenzbetrag zwischen dem Erwerbseinkommen und der späteren Rente auch nur annähernd zu schließen.

Die staatliche Frühstartrente kann damit nur ein kleiner Baustein sein, die finanzielle Absicherung im Alter schon von Kindesbeinen an vorauszuplanen. Privates Engagement mit eigenen Mitteln wird auch künftig, neben der gesetzlichen Rentenversicherung, für die meisten Menschen hierzulande kaum verzichtbar sein, um auch im Rentenalter den erwirtschafteten Lebensstandard halten zu können.

 

Vorsorge fürs Alter: Die Macht des Zinseszinseffekts

Wer privat (zusätzlich) vorsorgt, kann sich den – richtigen Ansatz der „Frühstartrente“ zu eigen machen und wirklich früh beginnen. Denn die lange Zeit bis zur Rente spielt allen, die einen Kapitalstock aufbauen wollen, in die Karten. Der sogenannte Zinseszinseffekt ist kaum zu überschätzen.

Das kann man sich anhand einer einfachen Modellrechnung verdeutlichen: Wer etwa mit der Geburt eines Kindes monatlich 50 Euro investiert und dafür über 67 Jahre bei 7% Zinsen pro Jahr durchschnittlich unterstellt, würde mit einem Vorsorgekapital von über 818.000 Euro in Rente gehen – und das, obwohl insgesamt nur 40.200 Euro über die Lebenszeit bis zur Rente eingezahlt wurden.

 

Ein Fondsdepot von Geburt an

Für Kinder, Enkel oder Patenkinder regelmäßig etwas beiseitelegen: Mit diesem Angebot ist das FondsdepotJunior bei der FFB seit Jahren bewährt. Einfach zum Beispiel gleich nach der Geburt ein Depot für die lieben kleinen Verwandten eröffnen, aus der Vielfalt an Investmentfonds und ETFs auswählen und etwa mit einem Split-Sparplan gleich mehrere Fonds besparen – so einfach ist das. Mit Beginn der Volljährigkeit geht das entstandene Vermögen an die Kinder über. Die Einzahlungen können bis zum 67 Lebensjahr fortgeführt, erhöht, vermindert oder auch bei Bedarf flexibel pausiert werden. Auch steuerlich kann ein FondsdepotJunior attraktiv sein. Denn dem Kind steht – wie jeder Bürgerin und jedem Bürger – ein eigener Steuerfreibetrag zu.

 

Fazit

Es lohnt sich frühzeitig für Kinder zu sparen. Der Zinseszinseffekt ist ein wahres Wunder und sollte genutzt werden. So lassen sich auch mit kleinen Beträgen größere Summen über die Zeit ansparen. Als Geschenk bietet die FFB keine Depot- und Transaktionskosten in Fonds bis zur Volljährigkeit.

Für mehr Informationen kontaktieren Sie uns gerne.

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Geld sparen in Zeiten hoher Preise. Diese Sparmethode hilft! https://www.der-investmentberater-berlin.com/investment/geld-sparen-in-zeiten-hoher-preise-diese-sparmethode-hilft/ Tue, 29 Nov 2022 09:41:00 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2949 Wegen der hohen Preise wird bei vielen Menschen das Geld knapp. Trotzdem empfiehlt es sich vor allem in dieser Zeit etwas mehr Geld zu sparen oder längerfristig zu investieren. Die 50-30-20-Regel kann helfen, mit dem Einkommen auszukommen und auch noch zu sparen. Die 50-30-20-Regel kann dabei helfen Ausgaben besser zu kategorisieren und den Stand des Girokontos stets im Blick zu behalten. Ziel dieser Regel ist es, Geld bewusster auszugeben und dadurch langfristig gezielt Vermögensaufbau zu betreiben. Die Regel ist ganz einfach: Teile das monatliche Nettogehalt in die drei Bereiche auf: Fixkosten, Freizeit und Sparen. Das Verhältnis beträgt dann 50% für

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Wegen der hohen Preise wird bei vielen Menschen das Geld knapp. Trotzdem empfiehlt es sich vor allem in dieser Zeit etwas mehr Geld zu sparen oder längerfristig zu investieren. Die 50-30-20-Regel kann helfen, mit dem Einkommen auszukommen und auch noch zu sparen.

Die 50-30-20-Regel kann dabei helfen Ausgaben besser zu kategorisieren und den Stand des Girokontos stets im Blick zu behalten. Ziel dieser Regel ist es, Geld bewusster auszugeben und dadurch langfristig gezielt Vermögensaufbau zu betreiben. Die Regel ist ganz einfach: Teile das monatliche Nettogehalt in die drei Bereiche auf: Fixkosten, Freizeit und Sparen. Das Verhältnis beträgt dann 50% für die  Fixkosten, 30% für Freizeit und Aktivitäten und 20% für das Sparen bzw. Investieren.

 

50% für alle Fixkosten

 

Die Hälfte des Netto-Einkommens fließt in die monatlichen Fixkosten wie Miete, Strom, Handyvertrag, Netflix, Internet, Lebensmittel und weitere fixe Ausgaben wie etwa Unterhaltszahlungen oder Versicherungen.

Fixkosten sollten regelmäßig auf ihr Einspar-Potential überprüft werden. Hierbei helfen Verbraucherportale und vergleichen aktuelle Telefon, Internet- und Stromtarife. Die meisten Deutschen sind auch überversichert. Es kann gut sein, dass man durch Kündigung von unsinnigen Versicherungen oder durch eine Optimierung bestehender Verträge etwas Geld einsparen kann, welches dann zum Sparen aufgewendet werden kann. Wichtig ist es auch bei den Fixkosten zu unterscheiden, welche Ausgaben wirklich lebensnotwendig sind und welche nicht. Denn letztere könnten auch in die 30-Prozent-Kategorie fallen.

 

30% für Freizeit und Aktivitäten

 

Dieses Budget steht für alle eigenen Bedürfnisse und Wünsche zur Verfügung. 30 Prozent des Netto-Gehalts können für Hobbies oder Aktivitäten wie Restaurantbesuche, Urlaub, Hobbys, Kultur oder Shopping ausgegeben werden. Wenn das Budget zu schnell aufgebraucht ist, sollte man sich besser ein Haushaltsbuch zulegen. Hier helfen inzwischen auch viele Apps den Konsum zu veranschaulichen und im besten Fall zu reduzieren. Funktioniert dies gut, so kann man auf dem Freizeit-Konto auch etwas mehr Geld über Monate sparen, falls man sich etwas Größeres anschaffen möchte oder einen kostspieligen Urlaub plant.

 

20% fürs Investieren

 

Ein Fünftel der Einnahmen sollte mindestens gespart werden oder bei Verbindlichkeiten für die Schuldentilgung genutzt werden. Idealerweise sind keine Schulden vorhanden und die 20 Prozent des Einkommens können für den Vermögensaufbau bzw. die Altersvorsorge genutzt werden. Damit das Geld sinnvoll in Zeiten einer hohen Inflation arbeiten kann, empfehlen wir Investmentfonds und ETFs, wenn man für einen längeren Zeitraum sparen möchte. Kurzfristiges Sparen sollte nach wie vor über das Tagesgeldkonto erfolgen, da Investmentfonds schwanken können ein gewisses Risiko bergen.

 

Die 50-30-20-Regel ist eine sehr einfache Sparmethode, um das verfügbare monatliche Budget einzuteilen. Mit dieser Regel lassen sich Ausgaben gut strukturieren und so zielgerichtet auch am eigenen Vermögensaufbau arbeiten, ohne im Alltag auf viel Spaß verzichten zu müssen.

 

Gerne helfen wir dabei das Sparbudget mit der richtigen Strategie anzulegen.

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So sparen Sie noch mehr Geld: Entfernen Sie diese Kostenfresser aus ihrem Alltag https://www.der-investmentberater-berlin.com/articles/so-sparen-sie-noch-mehr-geld-entfernen-sie-diese-kostenfresser-aus-ihrem-alltag/ Fri, 19 Feb 2021 20:16:38 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2318 Meistens sind es nicht immer die großen Anschaffungen, die ein Loch in die Finanzkasse reißen. Vor allem sind es die vielen alltäglichen Dinge der Deutschen, die laut der Verbraucherzentrale zu vielen Unkosten führen. Wir helfen Ihnen die größten Kostenfallen aus ihrem Alltag zu entfernen, um mehr Geld zum Sparen und die schönen Dinge des Lebens zu haben.     Rauchen Als allgemein bekannter Kostenfresser gilt das Rauchen: Durchschnittlich zahlen Raucher über 3 Euro am Tag für Zigaretten, was aufs Jahr gerechnet weit über 1.000 Euro entspricht. Der Studie zufolge werden im Jahr insgesamt 14,2 Milliarden Euro fürs Rauchen ausgegeben. Über

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Meistens sind es nicht immer die großen Anschaffungen, die ein Loch in die Finanzkasse reißen. Vor allem sind es die vielen alltäglichen Dinge der Deutschen, die laut der Verbraucherzentrale zu vielen Unkosten führen. Wir helfen Ihnen die größten Kostenfallen aus ihrem Alltag zu entfernen, um mehr Geld zum Sparen und die schönen Dinge des Lebens zu haben.

 

 

  1. Rauchen

Als allgemein bekannter Kostenfresser gilt das Rauchen: Durchschnittlich zahlen Raucher über 3 Euro am Tag für Zigaretten, was aufs Jahr gerechnet weit über 1.000 Euro entspricht. Der Studie zufolge werden im Jahr insgesamt 14,2 Milliarden Euro fürs Rauchen ausgegeben. Über 20 Jahre kommt so schon ein Kleinwagen zusammen.

 

  1. Sparen beim Wäsche waschen und Geschirrspülen

Hier empfehle ich das „One-click-down-Prinzip“. Man stellt die Waschtemperatur einfach eine Stufe niedriger. 60-Grad-Wäsche kann man ohne weiteres bei 40 oder sogar 30 Grad waschen und normal verschmutze Wäsche wird trotzdem hygienisch sauber. Der positive Nebeneffekt ist, dass man so den Stromverbrauch um fast die Hälfte senken kann.

Auch bei einer Spülmaschine genügen meistens schon 55 Grad. Heißere Programme sollten Sie nur bei wirklichen „Härtefällen“ verwenden. Auch ein Vorspülen unter fließendem Wasser ist unnötig und kostet nur Wasser und Energie und somit ihr Geld.

 

  1. Kontogebühren

Die Kosten für private Girokonten sind in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Vor allem Sparkassen, Deutsche Bank und Volksbanken lassen ihren Service teuer bezahlen. Im Schnitt zahlen Kontobesitzer über 70 Euro im Jahr nur für die Kontoführungsgebühren. Sonstige Gebühren für Überweisungen, Kreditkartenkosten und auch negative Zinsen kommen noch dazu. Inzwischen gibt es einige Alternativen. So bieten viele Online-Banken kostenlose Girokonten und teils auch kostenlose Visa-Karten an. Erwähnenswert sind hier Konten der Deutschen Kreditbank, Tomorrowbank oder N26.

 

  1. Lebensmittel und Trinkwasser

Zu viele Lebensmittel einzukaufen ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern geht auch schnell in Geld. Laut einer Studie landen pro Bundesbürger jedes Jahr Lebensmittel im Wert von 235 Euro im Müll. In Deutschland werden somit jährlich 17,3 Milliarden Euro und mehrere Tausend Tonnen Müll weggeschmissen. Damit könnte man 330 mal das Anwesen von Brad Pitt und Angeline Jolie in Südfrankreich kaufen. Das wunderschöne Schloss Miraval in Correns-Var kostet rund 52 Millionen Euro.

Ebenso verzichtbar sind auch die Ausgaben für abgefülltes Trinkwasser. Im Schnitt gibt jeder Deutsche im Jahr etwa 437 Euro für Wasserflaschen aus. Die gleiche Menge Leitungswasser kostet hingegen 1,50 Euro im Jahr. Und dabei ist Leitungswasser nicht einmal schlechter als das beste abgefüllte Wasser, wie Stiftung Warentest bestätigt.

 

  1. Keine abgegebene Steuererklärung

Eine Steuererklärung zu machen ist für viele eine besonders lästige Angelegenheit, die man am liebsten umgehen möchte. Auch wenn nicht jeder dazu verpflichtet ist, eine Steuererklärung abzugeben, so kann es sich doch für die meisten Menschen lohnen. Laut dem Statistischem Bundesamts bekamen 2016 über 88 Prozent der Bürger, die eine Erklärung eingereicht haben eine Steuerrückerstattung von durchschnittlich anschaulichen 1.027 Euro.

 

  1. Teure Handytarife

Ein Großteil der Deutschen zahlt zu viel Geld für seinen aktuellen Handyvertrag. Bei einem Wechsel von einem der großen Anbieter zu einer Discountermarke können im Jahr beispielsweise bei einem All-Net-Flat-Tarif mit 3 Gigabyte Datenvolumen rund 179 Euro im Jahr eingespart werden. Das Gute daran: Sie bezahlen weniger und surfen dennoch im selben Netz. Auch muss es nicht jedes zweite Jahr ein neues Smartphone sein. Dieses bezahlen Sie nämlich auch indirekt mit ihrem Telefontarif mit. Verwenden Sie ihr Smartphone, bis es wirklich nicht mehr geht. So tun Sie gleichzeitig auch was Gutes für die Umwelt.

 

  1. Teure Strom- und Gasanbieter

Viele Verbraucher in Deutschland bezahlen nach Berechnungen der Bundesnetzagentur zu viel für Strom und Gas, weil sie ihre teuren Grundversorgungstarife nicht kündigen. Einer Analyse der Bundesnetzagentur zufolge zahlen 27 Prozent aller Haushalte in Deutschland zu viel Geld für Strom aus der Grundversorgung. Das Einsparpotential ist groß. Einfach mal online unverbindlich durchrechnen.

 

  1. Zu viel Bargeld

Aufgrund der Inflationsrate verliert unser täglich an Wert. Dies wird sich in den kommenden Jahren auch nicht groß ändern. Ähnliches gilt derzeit auch für Zinsanlagen. Denn hier fallen die Renditen zu gering aus. Deutlich attraktiver und inflationssicher sind ETF oder Fondssparpläne. Bedenken Sie aber den Anlagehorizont. Empfohlen wird diese Art des Sparen für einen angedachten Zeithorizont von mindestens 7 Jahren.

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Sparen für die Kinder: Die beste Geldanlage für den Nachwuchs https://www.der-investmentberater-berlin.com/investment/sparen-fuer-die-kinder-die-beste-geldanlage-fuer-den-nachwuchs/ Fri, 04 Dec 2020 10:59:03 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2298 Geld anlegen für die Zukunft der Kinder – das wollen alle Eltern und Großeltern. Der Nachwuchs soll ohne finanzielle Sorgen in sein eigenes Leben starten können. Mit der richtigen Geldanlage für Kinder ist das auch in Zeiten von Niedrigzinsen kein Problem. Im folgenden Artikel erklären wir, welches die geeignete Produkte sich wirklich lohnen und wo Eltern lieber die Finger von lassen sollten.  Ein Kind großzuziehen ist schön, kostet aber auch richtig Geld. Soll der Sprössling zum 18. Geburtstag auch noch einen ordentlichen Zuschuss zum Führerschein oder Unterstützung fürs Studium bekommen, ist Sparen angesagt. Doch wie viel Geld bringt man dafür

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Geld anlegen für die Zukunft der Kinder – das wollen alle Eltern und Großeltern. Der Nachwuchs soll ohne finanzielle Sorgen in sein eigenes Leben starten können. Mit der richtigen Geldanlage für Kinder ist das auch in Zeiten von Niedrigzinsen kein Problem. Im folgenden Artikel erklären wir, welches die geeignete Produkte sich wirklich lohnen und wo Eltern lieber die Finger von lassen sollten. 

Ein Kind großzuziehen ist schön, kostet aber auch richtig Geld. Soll der Sprössling zum 18. Geburtstag auch noch einen ordentlichen Zuschuss zum Führerschein oder Unterstützung fürs Studium bekommen, ist Sparen angesagt. Doch wie viel Geld bringt man dafür auf? Welche Anlageformen eignen sich? Ein Sparkonto oder das klassische Sparbuch erzielen so gut wie keine Zinsen mehr. Und aufgrund der Inflation wird das Geld auf dem Bankkonto im Laufe der Jahre weniger und weniger. Für den modernen Vermögensaufbau müssen daher andere Wege eingeschlagen werden.

Fondssparen

Ist das Kind noch klein und die Sparzeit noch lang bis zum Führer­schein, der Ausbildung oder dem Auslands­auf­enthalt, dann lohnt sich Fondssparplan in unseren Augen am meisten. Aktienfonds bzw. ETFs bieten die besten Rendite­chancen, wenn auch die Kursschwankungen den aktuellen Wert der Anlage schwanken lassen. Doch über die Jahre lassen sich Kurs­schwankungen auch aussitzen. Wer länger als acht Jahre sparen kann, nimmt einen Fonds bzw. ETF-Sparplan. Einige Banken bieten für diesen Zwecks sogenannte Junior-Depots an, die besonders günstige Konditionen für den Nachwuchs bieten.

Es empfiehlt sich zudem das Wertpapierdepot aus steuerlichen Gründen über den Namen des Kindes anzulegen. Auch wenn das Konto oder Depot von den Eltern eröffnet und verwaltet wird, gehört das Geld rechtlich allein dem Kind.

Die steuerlichen Vorteile in dieser Konstellation sind u.a. die steuerfreien Kapitalerträge. Jede Person kann beispielsweise einen Sparer­pausch­betrag von 801 Euro im Jahr ausnutzen. Auf diesen Betrag fallen dann keine Steuern an. Beispielsweise schafft sich so eine fünfköpfige Familie (2 Erwachsene und 3 Kinder) einen Sparerpauschbetrag von insgesamt 4.005 Euro pro Jahr.

Bei der Kapitalanlage auf den Namen des Kindes, gibt es aber noch einen weiteren Steuervorteil: Erträge auf Sparkonten und Kinderdepots bleiben zusätzlich bis zur Höhe des steuerlichen Grundfreibetrages (9.168 Euro) und der Sonder­ausgaben­pau­schale steuerfrei.

Trotzdem müssen hier auch Grenzen beachtet werden, damit es keine Probleme mit anderen Versicherungszweigen gibt. Kinder können nur kostenlos in der Krankenversicherung der Eltern mitversichert sein, solange ihre Erträge aus Kapitalvermögen 425 Euro im Monat nicht übersteigen.

Auch zu beachten ist, dass Kinder ihren Anspruch auf Ausbildungsförderung (Bafög) verlieren können, wenn ihr Vermögen 7.500 Euro übersteigt.

Es empfiehlt sich deshalb einen genauen Finanzplan für den Vermögensaufbau der eigenen Kinder zu machen. Gerne helfen wir Ihnen dabei mit einer individuellen und zielgerichteten Beratung.

Tagesgeld oder Sparkonto

Auf dem Tagesgeldkonto oder Sparkonto ist das Geld jederzeit flexibel verfügbar. Gerade für kurze Laufzeiten ist es deshalb gut geeignet. Für langfristige Sparpläne empfehlen wir diese Anlage aufgrund der niedrigen Zinsen aber eher nicht.  Viele Banken bieten hier zwar spezielle kostenfreie Kinder-Konten an aber das ändert nichts an der schlechten Verzinsung. Wir raten von dieser Sparmethode ab, wenn Sie vorhaben 3-4 Jahre oder länger für die Sparziele ihrer Kinder zu sparen.

Ausbildungsversicherung

Die Ausbildungsversicherung ist eine kapitalbildende Lebensversicherung. Zu einem festgelegten Auszahlungstermin, beispielsweise zu Beginn des 20. Lebensjahrs des Kindes, wird hier die vereinbarte Summe plus möglicher Überschüsse ausgezahlt. Statt einer einmaligen Kapitalauszahlung könne auch eine Auszahlung in monatlichen Raten vereinbart werden, die zum Beispiel zum Ausbildungsbeginn für einen bestimmten Zeitraum geleistet wird.

Da aber Kapitallebensversicherungen hohe Kosten mit sich bringen und in der Regel eine niedrige Rendite erwirtschaften, kann so eine Ausbildungsversicherung auch schnell mal zum Minusgeschäft werden. Wir raten hier zwingend von dem Abschluss ab. Zu teuer und zu intransparent ist dieses Sparprodukt.

Festgeld

Für Eltern oder Großeltern, die regelmäßig einen bestimmten Geldbetrag für die Sprösslinge ansparen und dabei kein Risiko eingehen wollen, kann ein Festgeldkonto zwar eine Möglichkeit bieten, aber ist im Hinblick auf die aktuellen Zinskonditionen (Stand: 12.2020) in unseren Augen für langfristiges sparen eher ungeeignet.

Für wirklich konservative Sparer bieten Festgeldkonten zwar gegenüber dem Tagesgeld etwas höhere Zinssätze an und können deshalb auch bei einer Einmalanlage eine bessere Wahl sein als ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch. Allerdings ist das Geld dann über die Laufzeit hinweg nicht verfügbar, da es fest angelegt ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die wirklich sinnvolle Geldanlage nur mit einem Fondssparplan realisiert werden kann. Möchte man das Geld seinem Kind bereits in 2-3 Jahren an die Hand geben, so könnte man alternativ mit einem Festgeld oder Tagesgeldkonto arbeiten. Ausbildungsversicherungen sind in unseren Augen legaler Betrug und komplett ungeeignet für diese Zwecke.

Wenn Sie mehr Informationen wünschen oder unsere Beratung in Anspruch nehmen wollen, so kontaktieren Sie uns gerne.

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Spartipps für den Alltag: Einfach mehr Geld sparen https://www.der-investmentberater-berlin.com/investment/warum-und-wie-geld-sparen-tipps-und-tricks-zum-vermoegensaufbau/ Wed, 02 Dec 2020 10:26:41 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2285 Bevor man anfängt sich zu überlegen wie man sein Geld investiert oder anlegt, sollte man sich zuerst damit beschäftigen, wie man sein Sparverhalten verbessern kann. Vor allem in der aktuellen Corona-Krise ergeben sich völlig neue Möglichkeiten etwas Geld beiseite zu legen, da man es ja nur begrenzt ausgeben kann. Im nachfolgenden Artikel geben wir ein paar Tipps wie Sie im Alltag bares Geld sparen können, das dann im zweiten Schritt sinnvoll angelegt werden kann. Beschäftigen wir uns aber zuerst mit der wichtigsten Frage: Wieso sollte man überhaupt sparen? Sparen? Solange Ihnen Ihr Gehalt zum Leben völlig ausreicht und Sie sich

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Bevor man anfängt sich zu überlegen wie man sein Geld investiert oder anlegt, sollte man sich zuerst damit beschäftigen, wie man sein Sparverhalten verbessern kann. Vor allem in der aktuellen Corona-Krise ergeben sich völlig neue Möglichkeiten etwas Geld beiseite zu legen, da man es ja nur begrenzt ausgeben kann.

Im nachfolgenden Artikel geben wir ein paar Tipps wie Sie im Alltag bares Geld sparen können, das dann im zweiten Schritt sinnvoll angelegt werden kann. Beschäftigen wir uns aber zuerst mit der wichtigsten Frage: Wieso sollte man überhaupt sparen?

Sparen?

Solange Ihnen Ihr Gehalt zum Leben völlig ausreicht und Sie sich jedes Jahr einen schönen Urlaub leisten können, brauchen Sie kein Geld zu sparen, richtig? Falsch! Denn spätestens, wenn das Auto kaputtgeht oder die Waschmaschine den Geist aufgibt, merken die Meisten, wie wichtig es ist, etwas Geld auf der Seite zu haben. Eine Rechnung von 500 Euro oder mehr bezahlt man nicht einfach mal schnell aus der Portokasse.

Wer keine Ersparnisse hat, muss oft zum teuren Dispokredit greifen und der Teufelskreis beginnt: Ist das Konto erstmal überzogen, kommen Sie so schnell nicht wieder aus dem Minus raus. Damit jedoch genau das nicht passiert, sollten Sie immer etwas Geld für Notfälle parat haben – genauer gesagt etwa drei Bruttomonatsgehälter. Wie Sie das schnell erreichen können, erklären wir Ihnen weiter unten in unserem Ratgeber.

Doch natürlich geht es beim Geldsparen nicht nur um unerwartete Ausgaben. Früher oder später müssen Sie sich mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigen. „Darum kann ich mich kümmern, wenn ich älter bin“, denken sich jetzt alle unter 30-Jährigen. Denn die Rente scheint noch in weiter Ferne, hat man doch eben erst den Start ins Berufsleben gewagt. Eins ist klar: Schon jetzt reicht die staatliche Altersvorsorge nicht aus, um sich einen angenehmen Lebensabend zu bereiten. Wie das in 20 oder 30 Jahren aussehen wird, das weiß niemand. Wer im Alter gut leben möchte, sollte sich also so früh wie möglich darum kümmern.

 

Rechnen Sie den Preis in Arbeitsstunden um!

Wer kennt das nicht: Sie sehen ein schönes Kleidungsstück und möchten es am liebsten sofort mitnehmen, doch es kostet 100 Euro. Jetzt haben Sie drei Möglichkeiten. Die erste und wohl unbedachteste wäre: Sie kaufen diese Hose sofort und legen Sie zu Ihren anderen sieben Hosen in Ihren Kleiderschrank. Sie können aber auch ein oder mehrere Nächte drüber schlafen und dann entscheiden, ob Sie die Hose wirklich brauchen.

Dann gibt es eine dritte Möglichkeit, bei der den meisten Menschen wohl die Lust sofort vergehen wird: Überlegen Sie sich, wie lange Sie für den Preis von 100 Euro arbeiten müssen. Wenn Sie beispielsweise 2.000 Euro netto im Monat verdienen und 40 Stunden die Woche arbeiten, kommen Sie auf einen Netto-Stundenlohn von 12,50 Euro. Um 100 Euro zu verdienen, müssen Sie also acht Stunden arbeiten. Ist es Ihnen wirklich wert einen ganzen Tag für das neue Kleidungsstück arbeiten zu gehen?

 

Geld sparen mit der 50/30/20-Regel

Hier ist das Prinzip einfach: Die Hälfte Ihres Einkommens deckt die Fixkosten wie Miete, Strom, Handyverträge, Internet und so weiter. Wenn Sie Ihre Fixkosten mit rund 50 Prozent Ihres Gehalts nicht bezahlen können, ist dies ein Indikator, dass diese zu hoch sind und eventuell Sparpotenzial vorhanden ist. 30 Prozent des Geldes sind für alle variablen Kosten da – also Lebensmittel, Restaurantbesuche, Kino oder auch Clubs. Und jetzt kommt das Entscheidende: Die restlichen 20 Prozent Ihres Einkommens werden gespart. Das heißt sie kommen auf ein separates Konto, bevor Sie überhaupt in Versuchung kommen, es auszugeben. Dafür empfehlen wir Ihnen, einen Dauerauftrag einzurichten, damit das Geld automatisch bei Gehaltseingang abgebucht wird.

Am besten eignet sich dafür ein kostenloses Tagesgeldkonto, auf das Sie auch kurzfristig Geld einzahlen können, wenn zum Beispiel am Ende des Monats noch etwas übrig bleibt. Außerdem können Sie auf Ihr Geld so jederzeit und schnell zugreifen.

 

Einkaufsliste schreiben

Auch beim Einkaufen können Sie etwas für Ihr Haushaltsbudget tun. Am besten gehen Sie am Samstag kurz vor Ladenschluss einkaufen. Und schreiben Sie vorher Ihre Wünsche auf einen Einkaufszettel. Dann sind Sie weniger anfällig für die Lockangebote in den Supermarktregalen: Die knappe Zeit zwingt Sie zum gezielten Einkaufen und konzentrierten Abarbeiten Ihres Einkaufszettels. Zudem werden vor dem Wochenende viele Frischeprodukte oft günstiger angeboten – zum Beispiel Obst, Gemüse, Salate oder Joghurts.

 

Bezahlen Sie in bar

Unser Gehirn registriert die Ausgaben bei einer Barzahlung deutlich mehr, als bei einer Kartenzahlung. Vor allem bei Geldscheinen hat man meist einen guten Überblick, wie viel Geld noch vorhanden ist oder eben nicht mehr. Dies wird auch als Erinnerungsfunktion des Bargeldes bezeichnet. Hinzu kommt, dass wir ein besonderes Verhältnis zum Geld haben. Im Gehirn wird beim Bezahlvorgang das Schmerzzentrum aktiviert: Es kommt zu einem Verlustschmerz, wenn wir Geld ausgeben. Dieser ist beim Bezahlen mit Bargeld aber deutlich größer als bei einer alternativen Bezahlmethode. Dabei kommt es nicht darauf an, ob wir mit Karte oder dem Smartphone bezahlen. Bei Online-Bezahldiensten wie PayPal verhält es sich ähnlich. Im Endeffekt bedeutet das: Wer mit Karte zahlt, hat weniger Schmerzen.

Wer also Geld sparen will, sollte in Zukunft einfach mit Bargeld zahlen, auch wenn es dank Smartphone und Girocard immer einfacher und schneller wird. Wer darauf nicht verzichten will, kann sich zumindest bei der Zahlung mit dem Smartphone hinterher den Kontostand anzeigen lassen, um das Schmerzzentrum wieder zu aktivieren.

 

Ausmisten

Um den Kopf freizubekommen und der Dinge bewusst zu werden, die man wirklich brauchst, sollte man erst einmal seinen eigenen Besitz aussortieren. Minimalismus liegt im Trend und hat einige positive Effekte auf das Konsumverhalten – und so auch auf den eigenen Geldbeutel. Wenn man sich seinen Besitz vor Augen führt, wird man schnell einige Gegenstände entdecken, von denen man nicht einmal wusste, dass man sie besitzt. Dazu kommen Dinge, für die man keine Verwendung mehr hat und die vielleicht sogar belasten.

Sortieren Sie deshalb belastende Gegenstände aus und verkaufen Sie doppelte oder unnütze Sachen. Somit schärfen Sie auch den Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Wenn Sie weniger besitzen, haben Sie auch weniger das Bedürfnis, neue Dinge zu kaufen. So sparen Sie auf lange Sicht eine Menge Geld.

 

Steuererklärung machen

Arbeitnehmer verschenken oft Geld, weil sie zu viele Steuern bezahlen. Viele geben sogar überhaupt keine Steuererklärung ab, weil es für viele zu kompliziert erscheint. Wer sich nicht auskennt und den Aufwand scheut, der sollte Mitglied in einem Lohnsteuerhilfeverein werden. Oder Sie engagieren für ein oder zwei Jahre einen Steuerberater. Die Kosten können Sie ebenfalls von der Steuer absetzen. Danach sind Sie mit der Materie wahrscheinlich so gut vertraut, dass Sie Ihre Steuererklärung selbst online erledigen können.

 

Energieanbieter wechseln

Aufgrund der Co2-Bepreisung werden ab Januar 2021 die Heizkosten deutlich steigen. Da ist es naheliegend, sich auch mal Gedanken über einen Wechsel des Energieversorgers zu machen, denn so können mehrere Hundert Euro pro Jahr gespart werden.

Laut Vergleichsportal Check24 können die meisten Stromkunden bis zu 300 Euro pro Jahr sparen. Bei Gaskunden ist das Einsparpotential sogar noch höher und es können im Durchschnitt bis zu 500 Euro pro Jahr gespart werden. Sie müssen sich auch nicht selbst durch den Tarifdschungel kämpfen, das nehmen Ihnen Anbieter wie Verivox oder Check24 ab. Wie bei allen Angeboten sollte man aber etwas Vorsicht bei extrem günstigen Anbietern walten lassen. Nehmen Sie deshalb einen Anbieter mit einer sehr guten Bewertung und vielleicht auch einen Versorgen dessen Namen man bereits kennt.

 

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10 wertvolle Tipps für Ihren Vermögensaufbau https://www.der-investmentberater-berlin.com/altersvorsorge/10-wertvolle-tipps-fuer-ihren-vermoegensaufbau/ Wed, 25 Apr 2018 10:22:03 +0000 http://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=1942 Beim privaten Vermögensaufbau spielt vor allem die eigene Lebenssituation, das Einkommen, der Wille und der Sparhorizont eine Rolle. Häufig stürzen sich Anleger in den Vermögensaufbau ohne sich vorab Gedanken gemacht zu haben. Bevor man sich mit dem Vermögensaufbau beschäftigt sollte zunächst aber eine Basis geschaffen werden. Das bedeutet, dass sämtliche Schulden getilgt, Anlagehorizonte festgelegt und die aktuelle Konsumsituation überdacht werden sollten. Anleger verfolgen meistens auch mehrere Sparziele mit unterschiedlichen Anlagehorizonten. Die verschiedenen Wünsche und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die Geldanlagen unter einen Hut zu bringen, ist nicht leicht. Hier führt nur eine abgestimmte Sparstrategie zum Erfolg. Ihre oberste

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Beim privaten Vermögensaufbau spielt vor allem die eigene Lebenssituation, das Einkommen, der Wille und der Sparhorizont eine Rolle. Häufig stürzen sich Anleger in den Vermögensaufbau ohne sich vorab Gedanken gemacht zu haben. Bevor man sich mit dem Vermögensaufbau beschäftigt sollte zunächst aber eine Basis geschaffen werden. Das bedeutet, dass sämtliche Schulden getilgt, Anlagehorizonte festgelegt und die aktuelle Konsumsituation überdacht werden sollten.

Anleger verfolgen meistens auch mehrere Sparziele mit unterschiedlichen Anlagehorizonten. Die verschiedenen Wünsche und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die Geldanlagen unter einen Hut zu bringen, ist nicht leicht. Hier führt nur eine abgestimmte Sparstrategie zum Erfolg. Ihre oberste Maxime sollte lauten: Dauerhaft, frühzeitig und regelmäßig sparen!

Seit über 15 Jahren beschäftige ich mich gezielt mit Geldanlage, Vermögensaufbau und diversen Anlagestrategien. Hier sind meine wichtigsten Tipps für einen langfristigen Vermögensaufbau.

 

1. Machen Sie keine Schulden

Schulden erzeugen Abhängigkeiten. Wer ein Vermögen aufbauen will, muss zu erst seine Schulden loswerden. Sollten Sie Schulden haben, so adressieren Sie diese möglichst mit einer hohen Priorität. Schulden hindern Sie daran, andere Ziele zu erreichen. Hierbei sind insbesondere Kredite gemeint, die zum Konsum verwendet wurden, etwa für ein neues Auto, eine Reise, oder ähnliche Ausgaben.

 

2. Unnötigen Konsum vermeiden

„Reich wird man durch das Geld, was man nicht ausgibt.“ Wieso lassen sich Luxusmarken so gut verkaufen? Bei den meisten Menschen ist das größte Motiv das vermeintliche Gefühl vom Reichtum, das vor allem in der Mittelschicht hohen Absatz findet. Ein teures Auto, hochpreise Möbel oder ein neues Smartphone eignen sich perfekt, um den Nachbarn oder Freunde zu beeindrucken. Diese Dinge haben aber in 10 Jahren aber nur noch einen Schrottwert. Rationale und clevere Anleger kaufen vielmehr Qualität und investieren einen Großteil Ihres Geldes in Werte, die auch in 10 Jahren noch Bestand haben.

 

3. Erhöhen Sie Ihr Einkommen

Neben der Adressierung der Ausgabenseite ist die Erhöhung der Einnahmen eine Möglichkeit. Auch hier sollte man sich Gedanken über verschiedene Optionen machen. Ein Jobwechsel oder das Streben nach einer Gehaltserhöhung sind hierbei zwei naheliegende Möglichkeiten. Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Chef. Er wird nicht auf Sie zukommen. Auch das Annehmen einer Nebenbeschäftigung kann schnell einige Hundert Euro im Monat mehr einbringen. Eventuell können Sie sogar mit Ihrem Hobby Geld verdienen.

Auch die Frage nach dem Investmenteinkommen ist unter diese Kategorie einzuordnen. Sparen Sie auf einem Sparbuch? Vielleicht ist es angemessen, einen Teil in höher verzinste Anlagen, wie etwa Aktien oder Fonds, zu investieren? Auf lange Sicht gesehen sind Aktien und Fonds die rentabelste Anlageklasse. Die Umschichtung Ihres Sparvermögens kann auf diese Weise langfristig massive Vermögenseffekte mit sich bringen.

 

4. Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser

Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Einnahmen und Ausgaben. Das Potenzial für mehr Geld und die Erfüllung von Träumen liegt manchmal direkt vor unserer Nase, in der eigenen Vermögensbilanz. Optimieren Sie ihre Fixkosten und versuchen Sie auch ihre variablen Kosten konstant zu halten. Brauchen Sie alle Versicherungen? Lohnt es sich das Geld in Reparaturen des alten Autos zu stecken? Ist die Wohnung vielleicht doch zu groß? Benötigen Sie einen Amazon Prime und Netflix Account?

 

5. Investieren Sie wie ein Millionär

Die meisten Deutschen haben Angst vor Aktien- oder Fondsanlagen. Dies liegt vor allem daran, dass Sie jahrelange auf Banken und Zeitungen vertraut haben. Denken Sie nach und investieren Sie clever. Viele Fonds streuen Ihr Vermögen auf große Konzerne. Auch nach der großen Finanzkrise 2008 funktioniert die Welt noch immer. Selbst ein Investment in den DAX bringt Ihnen jedes Jahr 8% Rendite im Durchschnitt. Sparbuch & Co. sind für einen sinnvollen Vermögensaufbau Unsinn. Eine Aktien bzw. Fondsanlage ist keine Spekulation, sondern ein sinnvolles Investment.

Beachten Sie aber bitte folgendes, dass Aktienanlagen langfristig erfolgen sollten. Nur so können kurzfristige Kursschwankungen wieder ausgeglichen werden. Kaufen Sie auch niemals Einzelaktien. Meldet die Firma Insolvenz an, dann könnte dein Geld weg sein. Kaufen statt dessen lieber einen breit gestreuten Aktienfonds mit hunderten von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und Ländern. Achten Sie auch darauf, dass ihre Geldanlage flexibel ist. Ein Fondssparplan ist z.B. sehr flexibel. Die laufenden Raten können ausgesetzt, erhöht, gesenkt und ganz einstellt werden.

 

6. Denken Sie frühzeitig über ihre Altersvorsorge nach

Je eher Sie beginnen zu sparen, desto leichter werden Sie Ihre finanziellen Ziele erreichen. Wenn Sie im Jahre 1988 monatlich 100 € gespart und in den DAX investiert hätten, hätten Sie bis Ende 2018, nur 30 Jahre später, ein Vermögen von über 170.000 € angehäuft. Hätten Sie nur 5 Jahre später damit begonnen, hätten Sie Ende 2018 mit 106.000 € auf über 65.000 € verzichtet.

Noch einmal: Der Zinseszinseffekt ist beim Sparen der wichtigste Faktor und Ihr bester Freund. Die Auswirkungen sind insbesondere über lange Zeiträume hinweg immens. Diesen Effekt sollten sich vor allem junge Menschen in den 20ern und 30ern zunutze machen, und schon heute anfangen zu Sparen. Mit 40 Jahren ist es fast schon zu spät Altersvorsorge zu betreiben.

 

7. In der Ruhe liegt die Kraft

Geduld, Beharrlichkeit und Ausdauer sind beim Vermögensaufbau Erfolgsfaktoren. Einmal getroffene Anlageentscheidungen sollten Sie deshalb nicht bei jeder Gelegenheit oder bei kurzfristigen Marktveränderungen ändern. Anleger die hektisch von einer Geldanlage zur anderen wechseln, werden durch Gebühren, Kosten und eventuell anfallende Steuern die laufende Rendite senken. Wer dagegen mit Ruhe und Gelassenheit seine einmal getroffenen Entscheidungen beibehält, fährt fast immer besser und erzielt höhere Renditen. Wesentliche Veränderungen Ihrer Vermögensplanung sollte Sie deshalb nur vornehmen, wenn sich wichtige Sachverhalte oder Lebensumstände (z.B. Tod eines Partners, Familienplanung etc.) verändern.

 

8. Streuen Sie Ihre Geldanlagen

Wer nur auf eine Form der Geldanlage setzt, nutzt entweder das Potential einer höheren Verzinsung nicht oder geht ein hohes Risiko ein. Aus diesem Grund sollte der Vermögensaufbau nicht nur auf einer Form der Geldanlage beruhen, sondern Aktien, Festgeld sowie weitere Werte mischen. Dabei können Sie zudem verschiedene Anlagehorizonte im Blick behalten und das richtige Maß aus Risiko und Rendite wählen.

Investieren Sie nicht nur in Aktien bzw. Aktienfonds. Legen Sie einen Teil von Ihrem Geld auch in Immobilien, Geldmarkt und Anleihenfonds. Auch Mischfonds eignen sich sehr gut für eine bessere Diversifizierung im eigenen Investmentdepot.

 

9. Das schnelle Geld ist sehr unwahrscheinlich

Gerade zu Beginn eines professionellen Vermögensaufbau hat man noch kein Gefühl dafür, welche Performance realistisch ist und welche nicht. Viele Anfänger sind der Meinung, dass es ein leichtes wäre, den Markt zu schlagen. Doch die wenigsten schaffen das. Manche Neulinge sind dann enttäuscht, wenn sie hören, dass selbst ein Warren Buffet in der Regel „nur“ 20% Performance erwirtschaftet. Über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg ist dieser Gewinn jedoch um ein vielfaches potenziert. Es ist wichtig, nicht linear, sondern immer an den Zinseszins zu denken. Wer an der Börse sein Geld innerhalb weniger Monate vervielfachen will, betreibt tatsächlich Glücksspiel. Davon raten wir ab.

 

10. Suchen Sie sich einen guten Finanzberater

Leider finden Sie am Markt viele unseriöse Angebote. Achten Sie deshalb bei der Wahl des Finanzberaters immer darauf, dass dieser ungebunden arbeitet. Ein vertrauensvoller und freier Finanz- bzw. Vermögensberater handelt immer im Interesse des Kunden und führt eine ausführliche Beratung zu Chancen und Risiken der einzelnen Geldanlagen mit Ihnen durch. Fehlt diese Beratung, kann der Berater für mögliche finanzielle Schäden haftbar gemacht werden. Anlageberater sind deshalb über entsprechende Versicherungen abgesichert. Wenn Sie Wert auf eine ehrliche Finanzberatung auf Augenhöhe legen, dann wenden Sie sich gerne an uns.

 

Ein Vermögen lässt sich nicht nur durch Erbschaft, Lottogewinn oder eine grandiose Geschäftsidee aufbauen. Auch mit einem normalen Einkommen kann man ein beachtliches Vermögen anhäufen. Dafür sind lediglich einige Regeln zu beachten.Disziplin und die Etablierung von bestimmten Gewohnheiten und Verhaltensweisen sind jedoch besonders wichtig, um langfristig seine finanziellen Ziele erreichen zu können.

Die Visualisierung der eigenen Gewohnheiten und das Bewusstwerden über die eigenen Ausgabenmuster ist hierbei ein wichtiger Punkt, der Augen öffnen und zu einer Veränderung des Verhaltens beitragen kann. Insbesondere aber muss das “große Ganze” ins Zentrum gerückt und im Blick behalten werden. Vermögensaufbau ist nämlich kein Sprint, sondern ein Marathon, der sich über viele Jahre hinzieht. Dennoch lohnt es sich, diesen Marathon anzugehen, denn jeder Schritt nach vorn ist unmittelbar sichtbar. Je mehr Schritte Sie tun, desto mehr arbeitet der Zinseszinseffekt für Sie und beflügelt die Länge Ihrer Schritte.

Sie werden erstaunt sein, wie schnell sich ein beachtliches Vermögen aufbauen lässt. Gerne helfen wir Ihnen bei dieser spannenden Reise.

 

 

 

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