bargeld Archives - Versicherungsmakler und Investmentberater in Berlin, Potsdam und Brandenburg https://www.der-investmentberater-berlin.com/tag/bargeld/ Tue, 21 Nov 2023 16:31:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.9 So sparen Sie noch mehr Geld: Entfernen Sie diese Kostenfresser aus ihrem Alltag https://www.der-investmentberater-berlin.com/articles/so-sparen-sie-noch-mehr-geld-entfernen-sie-diese-kostenfresser-aus-ihrem-alltag/ Fri, 19 Feb 2021 20:16:38 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2318 Meistens sind es nicht immer die großen Anschaffungen, die ein Loch in die Finanzkasse reißen. Vor allem sind es die vielen alltäglichen Dinge der Deutschen, die laut der Verbraucherzentrale zu vielen Unkosten führen. Wir helfen Ihnen die größten Kostenfallen aus ihrem Alltag zu entfernen, um mehr Geld zum Sparen und die schönen Dinge des Lebens zu haben.     Rauchen Als allgemein bekannter Kostenfresser gilt das Rauchen: Durchschnittlich zahlen Raucher über 3 Euro am Tag für Zigaretten, was aufs Jahr gerechnet weit über 1.000 Euro entspricht. Der Studie zufolge werden im Jahr insgesamt 14,2 Milliarden Euro fürs Rauchen ausgegeben. Über

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Meistens sind es nicht immer die großen Anschaffungen, die ein Loch in die Finanzkasse reißen. Vor allem sind es die vielen alltäglichen Dinge der Deutschen, die laut der Verbraucherzentrale zu vielen Unkosten führen. Wir helfen Ihnen die größten Kostenfallen aus ihrem Alltag zu entfernen, um mehr Geld zum Sparen und die schönen Dinge des Lebens zu haben.

 

 

  1. Rauchen

Als allgemein bekannter Kostenfresser gilt das Rauchen: Durchschnittlich zahlen Raucher über 3 Euro am Tag für Zigaretten, was aufs Jahr gerechnet weit über 1.000 Euro entspricht. Der Studie zufolge werden im Jahr insgesamt 14,2 Milliarden Euro fürs Rauchen ausgegeben. Über 20 Jahre kommt so schon ein Kleinwagen zusammen.

 

  1. Sparen beim Wäsche waschen und Geschirrspülen

Hier empfehle ich das „One-click-down-Prinzip“. Man stellt die Waschtemperatur einfach eine Stufe niedriger. 60-Grad-Wäsche kann man ohne weiteres bei 40 oder sogar 30 Grad waschen und normal verschmutze Wäsche wird trotzdem hygienisch sauber. Der positive Nebeneffekt ist, dass man so den Stromverbrauch um fast die Hälfte senken kann.

Auch bei einer Spülmaschine genügen meistens schon 55 Grad. Heißere Programme sollten Sie nur bei wirklichen „Härtefällen“ verwenden. Auch ein Vorspülen unter fließendem Wasser ist unnötig und kostet nur Wasser und Energie und somit ihr Geld.

 

  1. Kontogebühren

Die Kosten für private Girokonten sind in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Vor allem Sparkassen, Deutsche Bank und Volksbanken lassen ihren Service teuer bezahlen. Im Schnitt zahlen Kontobesitzer über 70 Euro im Jahr nur für die Kontoführungsgebühren. Sonstige Gebühren für Überweisungen, Kreditkartenkosten und auch negative Zinsen kommen noch dazu. Inzwischen gibt es einige Alternativen. So bieten viele Online-Banken kostenlose Girokonten und teils auch kostenlose Visa-Karten an. Erwähnenswert sind hier Konten der Deutschen Kreditbank, Tomorrowbank oder N26.

 

  1. Lebensmittel und Trinkwasser

Zu viele Lebensmittel einzukaufen ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern geht auch schnell in Geld. Laut einer Studie landen pro Bundesbürger jedes Jahr Lebensmittel im Wert von 235 Euro im Müll. In Deutschland werden somit jährlich 17,3 Milliarden Euro und mehrere Tausend Tonnen Müll weggeschmissen. Damit könnte man 330 mal das Anwesen von Brad Pitt und Angeline Jolie in Südfrankreich kaufen. Das wunderschöne Schloss Miraval in Correns-Var kostet rund 52 Millionen Euro.

Ebenso verzichtbar sind auch die Ausgaben für abgefülltes Trinkwasser. Im Schnitt gibt jeder Deutsche im Jahr etwa 437 Euro für Wasserflaschen aus. Die gleiche Menge Leitungswasser kostet hingegen 1,50 Euro im Jahr. Und dabei ist Leitungswasser nicht einmal schlechter als das beste abgefüllte Wasser, wie Stiftung Warentest bestätigt.

 

  1. Keine abgegebene Steuererklärung

Eine Steuererklärung zu machen ist für viele eine besonders lästige Angelegenheit, die man am liebsten umgehen möchte. Auch wenn nicht jeder dazu verpflichtet ist, eine Steuererklärung abzugeben, so kann es sich doch für die meisten Menschen lohnen. Laut dem Statistischem Bundesamts bekamen 2016 über 88 Prozent der Bürger, die eine Erklärung eingereicht haben eine Steuerrückerstattung von durchschnittlich anschaulichen 1.027 Euro.

 

  1. Teure Handytarife

Ein Großteil der Deutschen zahlt zu viel Geld für seinen aktuellen Handyvertrag. Bei einem Wechsel von einem der großen Anbieter zu einer Discountermarke können im Jahr beispielsweise bei einem All-Net-Flat-Tarif mit 3 Gigabyte Datenvolumen rund 179 Euro im Jahr eingespart werden. Das Gute daran: Sie bezahlen weniger und surfen dennoch im selben Netz. Auch muss es nicht jedes zweite Jahr ein neues Smartphone sein. Dieses bezahlen Sie nämlich auch indirekt mit ihrem Telefontarif mit. Verwenden Sie ihr Smartphone, bis es wirklich nicht mehr geht. So tun Sie gleichzeitig auch was Gutes für die Umwelt.

 

  1. Teure Strom- und Gasanbieter

Viele Verbraucher in Deutschland bezahlen nach Berechnungen der Bundesnetzagentur zu viel für Strom und Gas, weil sie ihre teuren Grundversorgungstarife nicht kündigen. Einer Analyse der Bundesnetzagentur zufolge zahlen 27 Prozent aller Haushalte in Deutschland zu viel Geld für Strom aus der Grundversorgung. Das Einsparpotential ist groß. Einfach mal online unverbindlich durchrechnen.

 

  1. Zu viel Bargeld

Aufgrund der Inflationsrate verliert unser täglich an Wert. Dies wird sich in den kommenden Jahren auch nicht groß ändern. Ähnliches gilt derzeit auch für Zinsanlagen. Denn hier fallen die Renditen zu gering aus. Deutlich attraktiver und inflationssicher sind ETF oder Fondssparpläne. Bedenken Sie aber den Anlagehorizont. Empfohlen wird diese Art des Sparen für einen angedachten Zeithorizont von mindestens 7 Jahren.

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Spartipps für den Alltag: Einfach mehr Geld sparen https://www.der-investmentberater-berlin.com/investment/warum-und-wie-geld-sparen-tipps-und-tricks-zum-vermoegensaufbau/ Wed, 02 Dec 2020 10:26:41 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2285 Bevor man anfängt sich zu überlegen wie man sein Geld investiert oder anlegt, sollte man sich zuerst damit beschäftigen, wie man sein Sparverhalten verbessern kann. Vor allem in der aktuellen Corona-Krise ergeben sich völlig neue Möglichkeiten etwas Geld beiseite zu legen, da man es ja nur begrenzt ausgeben kann. Im nachfolgenden Artikel geben wir ein paar Tipps wie Sie im Alltag bares Geld sparen können, das dann im zweiten Schritt sinnvoll angelegt werden kann. Beschäftigen wir uns aber zuerst mit der wichtigsten Frage: Wieso sollte man überhaupt sparen? Sparen? Solange Ihnen Ihr Gehalt zum Leben völlig ausreicht und Sie sich

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Bevor man anfängt sich zu überlegen wie man sein Geld investiert oder anlegt, sollte man sich zuerst damit beschäftigen, wie man sein Sparverhalten verbessern kann. Vor allem in der aktuellen Corona-Krise ergeben sich völlig neue Möglichkeiten etwas Geld beiseite zu legen, da man es ja nur begrenzt ausgeben kann.

Im nachfolgenden Artikel geben wir ein paar Tipps wie Sie im Alltag bares Geld sparen können, das dann im zweiten Schritt sinnvoll angelegt werden kann. Beschäftigen wir uns aber zuerst mit der wichtigsten Frage: Wieso sollte man überhaupt sparen?

Sparen?

Solange Ihnen Ihr Gehalt zum Leben völlig ausreicht und Sie sich jedes Jahr einen schönen Urlaub leisten können, brauchen Sie kein Geld zu sparen, richtig? Falsch! Denn spätestens, wenn das Auto kaputtgeht oder die Waschmaschine den Geist aufgibt, merken die Meisten, wie wichtig es ist, etwas Geld auf der Seite zu haben. Eine Rechnung von 500 Euro oder mehr bezahlt man nicht einfach mal schnell aus der Portokasse.

Wer keine Ersparnisse hat, muss oft zum teuren Dispokredit greifen und der Teufelskreis beginnt: Ist das Konto erstmal überzogen, kommen Sie so schnell nicht wieder aus dem Minus raus. Damit jedoch genau das nicht passiert, sollten Sie immer etwas Geld für Notfälle parat haben – genauer gesagt etwa drei Bruttomonatsgehälter. Wie Sie das schnell erreichen können, erklären wir Ihnen weiter unten in unserem Ratgeber.

Doch natürlich geht es beim Geldsparen nicht nur um unerwartete Ausgaben. Früher oder später müssen Sie sich mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigen. „Darum kann ich mich kümmern, wenn ich älter bin“, denken sich jetzt alle unter 30-Jährigen. Denn die Rente scheint noch in weiter Ferne, hat man doch eben erst den Start ins Berufsleben gewagt. Eins ist klar: Schon jetzt reicht die staatliche Altersvorsorge nicht aus, um sich einen angenehmen Lebensabend zu bereiten. Wie das in 20 oder 30 Jahren aussehen wird, das weiß niemand. Wer im Alter gut leben möchte, sollte sich also so früh wie möglich darum kümmern.

 

Rechnen Sie den Preis in Arbeitsstunden um!

Wer kennt das nicht: Sie sehen ein schönes Kleidungsstück und möchten es am liebsten sofort mitnehmen, doch es kostet 100 Euro. Jetzt haben Sie drei Möglichkeiten. Die erste und wohl unbedachteste wäre: Sie kaufen diese Hose sofort und legen Sie zu Ihren anderen sieben Hosen in Ihren Kleiderschrank. Sie können aber auch ein oder mehrere Nächte drüber schlafen und dann entscheiden, ob Sie die Hose wirklich brauchen.

Dann gibt es eine dritte Möglichkeit, bei der den meisten Menschen wohl die Lust sofort vergehen wird: Überlegen Sie sich, wie lange Sie für den Preis von 100 Euro arbeiten müssen. Wenn Sie beispielsweise 2.000 Euro netto im Monat verdienen und 40 Stunden die Woche arbeiten, kommen Sie auf einen Netto-Stundenlohn von 12,50 Euro. Um 100 Euro zu verdienen, müssen Sie also acht Stunden arbeiten. Ist es Ihnen wirklich wert einen ganzen Tag für das neue Kleidungsstück arbeiten zu gehen?

 

Geld sparen mit der 50/30/20-Regel

Hier ist das Prinzip einfach: Die Hälfte Ihres Einkommens deckt die Fixkosten wie Miete, Strom, Handyverträge, Internet und so weiter. Wenn Sie Ihre Fixkosten mit rund 50 Prozent Ihres Gehalts nicht bezahlen können, ist dies ein Indikator, dass diese zu hoch sind und eventuell Sparpotenzial vorhanden ist. 30 Prozent des Geldes sind für alle variablen Kosten da – also Lebensmittel, Restaurantbesuche, Kino oder auch Clubs. Und jetzt kommt das Entscheidende: Die restlichen 20 Prozent Ihres Einkommens werden gespart. Das heißt sie kommen auf ein separates Konto, bevor Sie überhaupt in Versuchung kommen, es auszugeben. Dafür empfehlen wir Ihnen, einen Dauerauftrag einzurichten, damit das Geld automatisch bei Gehaltseingang abgebucht wird.

Am besten eignet sich dafür ein kostenloses Tagesgeldkonto, auf das Sie auch kurzfristig Geld einzahlen können, wenn zum Beispiel am Ende des Monats noch etwas übrig bleibt. Außerdem können Sie auf Ihr Geld so jederzeit und schnell zugreifen.

 

Einkaufsliste schreiben

Auch beim Einkaufen können Sie etwas für Ihr Haushaltsbudget tun. Am besten gehen Sie am Samstag kurz vor Ladenschluss einkaufen. Und schreiben Sie vorher Ihre Wünsche auf einen Einkaufszettel. Dann sind Sie weniger anfällig für die Lockangebote in den Supermarktregalen: Die knappe Zeit zwingt Sie zum gezielten Einkaufen und konzentrierten Abarbeiten Ihres Einkaufszettels. Zudem werden vor dem Wochenende viele Frischeprodukte oft günstiger angeboten – zum Beispiel Obst, Gemüse, Salate oder Joghurts.

 

Bezahlen Sie in bar

Unser Gehirn registriert die Ausgaben bei einer Barzahlung deutlich mehr, als bei einer Kartenzahlung. Vor allem bei Geldscheinen hat man meist einen guten Überblick, wie viel Geld noch vorhanden ist oder eben nicht mehr. Dies wird auch als Erinnerungsfunktion des Bargeldes bezeichnet. Hinzu kommt, dass wir ein besonderes Verhältnis zum Geld haben. Im Gehirn wird beim Bezahlvorgang das Schmerzzentrum aktiviert: Es kommt zu einem Verlustschmerz, wenn wir Geld ausgeben. Dieser ist beim Bezahlen mit Bargeld aber deutlich größer als bei einer alternativen Bezahlmethode. Dabei kommt es nicht darauf an, ob wir mit Karte oder dem Smartphone bezahlen. Bei Online-Bezahldiensten wie PayPal verhält es sich ähnlich. Im Endeffekt bedeutet das: Wer mit Karte zahlt, hat weniger Schmerzen.

Wer also Geld sparen will, sollte in Zukunft einfach mit Bargeld zahlen, auch wenn es dank Smartphone und Girocard immer einfacher und schneller wird. Wer darauf nicht verzichten will, kann sich zumindest bei der Zahlung mit dem Smartphone hinterher den Kontostand anzeigen lassen, um das Schmerzzentrum wieder zu aktivieren.

 

Ausmisten

Um den Kopf freizubekommen und der Dinge bewusst zu werden, die man wirklich brauchst, sollte man erst einmal seinen eigenen Besitz aussortieren. Minimalismus liegt im Trend und hat einige positive Effekte auf das Konsumverhalten – und so auch auf den eigenen Geldbeutel. Wenn man sich seinen Besitz vor Augen führt, wird man schnell einige Gegenstände entdecken, von denen man nicht einmal wusste, dass man sie besitzt. Dazu kommen Dinge, für die man keine Verwendung mehr hat und die vielleicht sogar belasten.

Sortieren Sie deshalb belastende Gegenstände aus und verkaufen Sie doppelte oder unnütze Sachen. Somit schärfen Sie auch den Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Wenn Sie weniger besitzen, haben Sie auch weniger das Bedürfnis, neue Dinge zu kaufen. So sparen Sie auf lange Sicht eine Menge Geld.

 

Steuererklärung machen

Arbeitnehmer verschenken oft Geld, weil sie zu viele Steuern bezahlen. Viele geben sogar überhaupt keine Steuererklärung ab, weil es für viele zu kompliziert erscheint. Wer sich nicht auskennt und den Aufwand scheut, der sollte Mitglied in einem Lohnsteuerhilfeverein werden. Oder Sie engagieren für ein oder zwei Jahre einen Steuerberater. Die Kosten können Sie ebenfalls von der Steuer absetzen. Danach sind Sie mit der Materie wahrscheinlich so gut vertraut, dass Sie Ihre Steuererklärung selbst online erledigen können.

 

Energieanbieter wechseln

Aufgrund der Co2-Bepreisung werden ab Januar 2021 die Heizkosten deutlich steigen. Da ist es naheliegend, sich auch mal Gedanken über einen Wechsel des Energieversorgers zu machen, denn so können mehrere Hundert Euro pro Jahr gespart werden.

Laut Vergleichsportal Check24 können die meisten Stromkunden bis zu 300 Euro pro Jahr sparen. Bei Gaskunden ist das Einsparpotential sogar noch höher und es können im Durchschnitt bis zu 500 Euro pro Jahr gespart werden. Sie müssen sich auch nicht selbst durch den Tarifdschungel kämpfen, das nehmen Ihnen Anbieter wie Verivox oder Check24 ab. Wie bei allen Angeboten sollte man aber etwas Vorsicht bei extrem günstigen Anbietern walten lassen. Nehmen Sie deshalb einen Anbieter mit einer sehr guten Bewertung und vielleicht auch einen Versorgen dessen Namen man bereits kennt.

 

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